Vor langer Zeit enstand Alabaster bei der Verdunstung von salzigem Wasser aus Meeren, die sich zurückgezogen hatten. Heute findet man ihn als zentnergrosse “Eier” in bis zu 300 Meter Tiefe, eingebettet in Gips.
Neben den amberfarbenen erinnern vorallem die transparenten und schneeweissen Varianten des Alabasters mit ihren matten, porösen Oberflächen noch immer an ihren salzigen Ursprung.
Die Salzdose wurde in einem Handwerksbetrieb in der Toscana hergestellt, in einer Ortschaft, wo seit Jahrhunderten Alabaster abgebaut und verarbeitet wird.
Die handschmeichelnde Löffelschale aus Ahorn – oder Kirschbaumholz wurde in Handarbeit im nahegelegenen Südschwarzwald gedrechselt.
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