Petit Mai
Petit Mai ist ein kleines Label aus dem Kanton Freiburg, das sich auf besondere Krabbel- und Lauflernschuhe spezialisiert hat: Die Lederfinken sind nicht nur niedlich, warm und bequem – sie erfüllen auch höchste Ansprüche an die Nachhaltigkeit. Hinter dem Konzept stehen die Gründerin Anne Tu Quoc, ein syrischer Schneidermeister sowie ein ganzes Netzwerk aus Rentnerinnen und Bäuerinnen aus der Umgebung von Freiburg.
Petit Mai
Anne liebte schon immer das Handgemachte. Sie strickte zunächst Mützen, die in ihrem Heimatdorf Arosa reissenden Absatz fanden. Irgendwann wurden sogar Weltmarken wie Redbull und Swatch auf ihre Produkte aufmerksam. Spannende Kooperationen entstanden. Als Anne selbst Mutter wurde, entschied sie sich, auf handgefertigte Lederfinken umzusteigen und sie unter einem starken Label zu vermarkten. Petit Mai war geboren.
Die Lederfinken sind nicht nur niedlich, warm und bequem – sie erfüllen auch höchste Ansprüche an die Nachhaltigkeit.
Über den gesamten Produktionsweg agiert das Unternehmen ressourcenschonend. Es beginnt mit einer sorgfältigen Materialauswahl: Das Rindsleder ist biozertifiziert und wird überwiegend pflanzlich, mit hochwertigen, nachhaltigen Gerbstoffen gegerbt. Kommen synthetische Farben zum Einsatz, wird auf schwermetallfreie Produkte geachtet. Petit Mai wurde mit diversen Labels als besonders umwelt- und allergikerfreundlich ausgezeichnet.
Auch für die Pompons und das Innenfutter werden nachhaltige Materialien verwendet – bei höchsten Qualitätsanforderungen. Es ist ausdrückliches Ziel von Anne Tu Quoc, dass die Lederfinken viele Jahre halten und immer wieder weitergegeben werden – an Geschwister, Cousinen, vielleicht sogar mal an die Enkel.
Ab Herbst 2019 wird das ohnehin schon stimmige Gesamtkonzept weiter verfeinert: durch liebevolle, handverpackte Päckchen, die neben dem Produkt auch kleine Natur-Entdeckungsgeschichten für die Kleinen beinhalten. Neben Schühchen gibt es von Petit Mai auch Nuggi-Bänder und Bio-Decken.
